W-Seminar Kunst: Kunst im Kontext
Die Kunst ist universell, geht also von jeher mit anderen wissenschaftlich-rationalen, handwerklich-praktischen oder sonstigen lebensnahen Disziplinen interaktive Beziehungen ein, die über sie zu einem bildnerischen Ausdruck gebracht werden. Dabei könnte man bis in die Anfänge der Menschheit (Höhlenmalerei) zurückgehen. Zeitlich nähere Bezüge finden sich in der Renaissance am Beispiel des Uomo universale (Musterbeispiel: Leonardo da Vinci) oder in den zwei zurückliegenden Jahrhunderten, insbesondere im 20. Jh. mit der Kernthese "Kunst ist Leben". Nach dem Motto "Es gibt nichts, was es nicht gibt" finden die Schülerinnen und Schüler dieses Seminars mit ihren eigenen, ganz individuellen Interessensschwerpunkten Anknüpfungspunkte an die Kunstauffassungen und Stilrichtungen einschlägiger Künstler und bringen ihre Gedanken und praktischen Umsetzungen damit in Verbindung.
- "Es gibt nichts, was es nicht gibt" - Kunst im Kontext
- Das W-Seminar Kunst 2016/18 stellt in einer Vernissage seine praktischen Arbeiten vor
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