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Bili-Exkursion 2019

Exkursion „Gegen das Vergessen

- auf den Spuren des Ersten Weltkriegs“

7.7. - 12.7.19

 

 

 

Inhalt:

       Sonntag,                                   07.07.19

       Montag,                                    08.07.19

       Dienstag,                                   09.07.19

       Mittwoch,                                 10.07.19

       Donnerstag,                              11.07.19

       Freitag,                                      12.07.19

 

Autoren:

       Sebastian Frank

       Emily Aresin

       Pamina Hund

  
 

Sonntag, 07.07.19

       Fahrt Landsberg am Lech, Deutschland - Verdun, Frankreich

       Besuch der „Citadelle Souterraine“

       Das Siegesdenkmal von Verdun

 

Fahrt Landsberg am Lech, Deutschland - Verdun, Frankreich

Um 7:00 Uhr in der Früh begann unsere fast einwöchige Exkursion nach Frankreich und Belgien, um der Geschichte des Ersten Weltkrieges auf den Grund zu gehen. Unseren ersten Zwischenstopp legten wir in Belgien ein. Während der Busfahrt hörten wir Musik oder lauschten  den Erzählungen über die Geschichte von Verdun und den Ersten Weltkrieg von Frau Fischer. So konnten wir uns zunächst noch einmal die Ereignisse des Krieges in Erinnerung rufen. Nach ungefähr neun Stunden kamen wir an unserem ersten Reiseziel an: Verdun.

 

Besuch der Citadelle Souterraine

image001.jpgNach unserer Ankunft in Verdun, der ersten Etappe auf unserer Exkursion, besuchten wir die „Citadelle Souterraine“; es handelt sich hier um einen teils unterirdischen Schauplatz des Ersten Weltkriegs, der den Widerstand der französischen Truppen gegen die einfallende deutsche Armee symbolisiert und von dem Aufbau der Anlage einer kleinen Stadt gleichkam.

Am 1. Juli 1900 wurde ein Modernisierungsplan für die Zitadelle veranlasst, in dessen Zuge mehrere Forts und in den Boden eingelassene Geschützringe errichtet und die Bunkerdecken verstärkt wurden. Zur Zeit des Ersten Weltkriegs diente die Zitadelle der Lebensmittel- und der ärztlichen Versorgung der Soldaten an der Front sowie der militärischen Organisation in Verdun. So wurden zu letzterem Zweck verschiedene Zusammenkünfte des Generalstabes in den Bunkern einberufen.


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Das Siegesdenkmal von Verdun

image011.jpgInmitten der Altstadt steht das Siegesdenkmal von Verdun, ein 30 Meter hohes Andenken an die Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg. Ein fränkischer Ritter, auf sein Schwert gestützt, ist mit strenger Miene nach Osten Richtung Deutschland gewandt. Im Inneren des Denkmals finden sich zwei Listen in einem goldenen Buch: Eine mit allen vor Verdun gefallenen Soldaten und eine mit den mit Medaillen ausgezeichneten französischen Soldaten. Auch heute noch - mehr als 100 Jahre nach Kriegsende - werden Namen eingetragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 08.0.19

       Das dem Krieg zum Opfer gefallene Dorf Fleury-devant-Douaumont

       Die Besichtigung des Museums „Memorial de Verdun“

       Das Beinhaus von Douaumont

       Lasershow an der Kathedrale von Amiens

 

Das dem Krieg zum Opfer gefallene Dorf Fleury-devant-Douaumont

image013.jpgNach einem ordentlichen Frühstück in unserem Hotel und einer kurzen Fahrt mit dem Bus gelangten wir zu einem sehr modernen Museum auf einem nahezu unberührten Areal aus der Zeit der Schlacht von Verdun.

Dank einer pünktlichen Ankunft konnten wir spontan ein Gebiet in einem nahegelegenen Wald besichtigen, in dem noch echte Bombengräben und Überreste des Dorfes Fleury-devant-Douaumont zu sehen sind. Das Dorf wurde durch Granatbeschuss vollständig zerstört.


 

 

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 Das Museum „Memorial de Verdun“image023.jpg

Mit den frischen Eindrücken von dem zerstörten Dorf besuchten wir das Museum „Memorial de Verdun“. Neben originalen Transportmitteln wie Kutschen und gepanzerten Wägen, werden sogar zwei Nachbauten von Flugzeugen in Originalgröße ausgestellt.

Durch eine moderne Projektoranimation werden die fast täglichen Veränderungen an der Grenze veranschaulicht. Wirklich schockierend war für uns, dass jeder Tag in dieser Schlacht Hunderte an Menschenleben forderte.

 

Trotz des manchmal Tage anhaltenden Kugelhagels konnten es einige Soldaten immer wieder zumindest bis zur Krankenstation schaffen. Nur gab es viel zu wenig medizinische Einrichtungen, Ärzte und Medikamente. Oft musste der Doktor binnen weniger Sekunden entscheiden, ob der Patient eine Chance hatte.

Dieses Museum zeigte uns sehr anschaulich wie viel Einsatz die Franzosen in der Gedenkkultur in Bezug auf den Ersten Weltkrieg zeigen.

 

 

Die Moral der Truppe und die einzelnen Meinungen der Soldaten über den Krieg werden auch näher betrachtet. Ein Gedicht, in dem ein deutscher Soldat polemisch Kritik üben möchte, zeigt, wie der Krieg sich auf die Stimmung in der Armee auswirkte

 
E
benso wurde daran erinnert, dass die menschenunwürdigen Zustände in den Gräben und Militäreinrichtungen nicht nur die Menschen zu ertragen hatten. Diese Beispiele zeigen, wie auch Tiere zu den Gefährten der Soldaten wurden und für ihre Taten sogar ausgezeichnet wurden.

 

 

Das Beinhaus von Douaumont

Nach unserem Besuch im nahegelegenen Museum erreichten wir das Beinhaus von Douaumont, in welchem wir einen Film über die Geschehnisse des Ersten Weltkriegs anschauten. Im Inneren des Beinhauses sind in den Sandstein unzählige Namen der Gefallenen eingraviert.

Doch sind diese noch längst nicht alle Opfer des Weltkriegs:

Auf einem großen Gebiet vor dem Beinhaus liegen die Kreuze und Grabsteine von über 130.000 gefallenen Soldaten. An diesem Ort wurde uns noch einmal bewusst wie viele Opfer der Erste Weltkrieg gefordert hat.

 

 

Ein Appell im Inneren des Beinhauses ist uns besonders in Erinnerung geblieben:

 

Lasershow an der Kathedrale von Amiens

Nach einem Spaziergang in der Altstadt von Amiens bestaunten wir eine Lasershow an der Westseite der Kathedrale von Amiens.

 

 

Dienstag, 09.07.19

       Das Museum „Historial de la Grande Guerre“ in Péronne

       Eine Rundfahrt und Besichtigung von verschiedenen Gedenkstätten

 

Das Museum „Historial de la Grande Guerre“ in Péronne

Nach der Ankunft in Péronne gelangten wir zu Fuß zum Eingang des „Historial de la Grande Guerre“. Die Übersetzung für diesen Namen lautet „Museum über den Großen Krieg“. An dieser Bezeichnung konnte man klar erkennen, dass die Franzosen dem Ersten Weltkrieg besondere Beachtung in ihrer Gedenkarbeit schenken.

In mehreren Raumabschnitten konnten wir nicht nur originale Uniformen und die Grundausrüstung der Soldaten von verschiedenen Nationen bewundern. Plakate, Videos und andere Überbleibsel demonstrierten zudem die Methoden aus der Propaganda-Abteilung der Regierungen, um die moralische Stimmung in der Armee und im Volk zu heben. In diesem Museum wurde die digitale Fortschrittlichkeit der Gedenkarbeit in Frankreich stark demonstriert. So waren die Räume mit vielen Bildschirmen, großen Touch-Pads und VR-Brillen ausgestattet.

 

 

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Eine Rundfahrt und Besichtigung von verschiedenen Gedenkstätten

       Rancourt (französisch-britisch-deutsche Gedenkstätte)

       Longueval (südafrikanische Gedenkstätte)

       Thiepval (südafrikanisch-britisches Denkmal)

       Beaumont-Hamel (kanadische Gedenkstätte)

       La Boisselle, Lochnagar Krater (größter Bombentrichter der Westfront)

       Poziéres (Gedenkstätte für australischen Panzereinsatz)

 

Am Nachmittag besuchten wir eine Vielzahl von Gedenkstätten und Denkmälern. Einen Vergleich von den je nach Nation individuellen Gedenkkulturen innerhalb eines Nachmittags zu bekommen, ließ uns die Unterschiede zwischen den Soldatengräbern erkennen: Weiße Steine, große prächtige Anlagen und Kapellen und jedes Grab mit Blumen verziert - das sind die Merkmale eines britischen, eines französischen, belgischen oder südafrikanischen Friedhofes. Wohingegen die Deutschen auf dunkle Farben, keinen Blumenschmuck und keine Widmungen setzen.

 

 

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Das südafrikanisch-britische Denkmal Thiepval stellt den wichtigsten britischen Gedenkort auf französischem Boden und das größte britische Kriegerdenkmal auf der Welt dar. Auf dem 45 Meter hohen Bogen kann man die Namen von 72.090 gefallenen britischen und südafrikanischen Soldaten sehen. Dieser Bogen wurde für all jene Gefallenen der Schlacht an der Somme gebaut, die nicht ihr eigenes Grab erhielten.

 
























 

Die kanadische Gedenkstätte „Beaumont-Hamel“ ist ein Gebiet, auf dem die Artillerie den Boden mit Minentrichtern übersäte. Heute betreuen Mitarbeiter aus Kanada den Park und stellen den Besuchern das Areal vor, das direkt an der damaligen Westfront liegt. Die Kennzeichen dieses Gedenkorts sind die begehbaren Gräben der Front und die Statue eines Karibus. Sie stellt das Symbol des dort gefallenen Royal Newfoundland Regiment dar.

 

 

Als eine der letzten Stationen an diesem Nachmittag besuchten wir den größten Bombentrichter der Westfront.

Um das sichere Vorrücken der britisch-französischen Streitkräfte zu garantieren, beschlossen hochrangige Armeemitglieder Sprengtunnel unter einige Stellungen der deutschen Armee zu graben und dort Sprengsätze zu positionieren. Am ersten Tag der Schlacht an der Somme, am 1. Juli 1916 um 7:28 Uhr, wurden die Sprengsätze gezündet. Zurück blieb neben vielen anderen Minentrichtern der 21 Meter tiefe „Lochnagar Krater“, der größte im Ersten Weltkrieg entstandene Minentrichter. Trotz diesem erfolgreichen Militärschlag gegen die Deutschen gilt der 1. Juli 1916 aufgrund der hohen Verluste auf britischer Seite als „Der schwärzeste Tag in der britischen Militärgeschichte“. Denn trotz der unterirdischen Sprengungen und des sieben Tage anhaltenden Artilleriefeuers vor dem Großangriff am 1. Juli konnten die deutschen Soldaten dem Granatenhagel in bis zu zwölf Meter tiefen Bunkern entfliehen. So konnten auch nach dem ständigen Beschuss der gegnerischen Streitkräfte die Deutschen ihre Widerstandskraft aufrechterhalten.

 

Ein Bild, das Gras, draußen, Feld, weiden enthält.Automatisch generierte Beschreibung


 

 

 

 

 

















 

image061.jpgDie letzte Station unserer Rundfahrt war das Panzerdenkmal von Poziéres. Das Dorf war Schauplatz eines Panzer-Großeinsatzes von australischen Truppen. Der Einsatz von den „Tanks“ sollte den Wendepunkt in der Schlacht an der Somme herbeiführen.              Am 15. September 1914 entschlossen sich die Briten den Kampfeinsatz von Panzern zu genehmigen. Das Rüstungsprojekt trug die Bezeichnung „Tank“, das vortäuschen sollte, es handle sich um „fahrbare Wassertanks“. Doch wurde in dessen Zuge der erste einsatzfähige Kampfpanzer entwickelt: Mark l. Zwar blieben von den 49 geschickten britischen Panzern 17 Stück auf dem Weg zur Front stehen, doch konnten die restlichen Tanks Panik in der Deutschen Armee hervorrufen, bevor sie letztendlich von der deutschen Artillerie zerstört wurden.

 

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 An vielen Gedenkstätten, die wir an diesem Tag besucht haben, begegnete uns immer wieder das „Cross of Sacrifice“. Das „Opferkreuz“ wurde ursprünglich als Commonwealth-Kriegsdenkmal entworfen, dann aber an vielen Gedenkstätten
imitiert. An dem aus Kalkstein bestehenden Kreuz ist ein schwarzes Metallschwert befestigt, welches nach unten gerichtet ist. Meist wurde das symbolische Kreuz genutzt, um die Kriegsstätte vonweitem erkennen zu können. Das „Cross of
Sacrifice“ ist auf nahezu allen Commonwealth-Militärgedenkstätten aufgestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Mittwoch, 10.07.19

       Besuch des Dodengangs in Diksmuide, Belgien

       Besuch des Soldatenfriedhofs in Vladslo (Letzte Ruhestätte von Peter Kollwitz)

       Last-Post Zeremonie am Menentor in Ypern

 

Besuch des Dodengangs in Diksmuide, Belgien

Dodengang - Das belgische Wort für Totengang. Totengang deswegen, weil in den Gräben nahe dem Fluss Yser unter anderem die Stellungskriege geführt wurden. In den Gräben, die wir heute besichtigten, kamen unzählige Menschen um. Tausende starben in den Stellungskriegen für ein paar Meter, die in wenigen Stunden vom Gegner wieder zurückerobert wurden. Den deutschen und den belgischen Bunker mit deren Gräben trennen nur um die 50 Meter. Bei der Anzahl an Gängen und Abschnitten hätten wir uns vermutlich ohne André Gysel, der uns durch die Anlage führte, verirrt. Wie auch an anderen Kriegsschauplätzen wuchsen hier symbolisch für den Ersten Weltkrieg die Poppies. Im Deutschen sind sie als Roter Klatschmohn bekannt. Nach diesen Eindrücken von der damaligen Front besuchten wir das angrenzende neue Museum. Das Highlight im Inneren war ein Computer, an dem man genau herausfinden konnte, was an welchem Datum an der Westfront passiert war.

 

 

 

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Besuch des deutschen Soldatenfriedhofs Vladslo (Letzte Ruhestätte von Peter Kollwitz)

Im Jahre 1896 geboren, meldete sich Peter Kollwitz mit 18 Jahren als Freiwilliger bei der Armee und wurde nach einer Ausbildung als Musketier am 12. Oktober 1914 in das Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 207 eingeteilt.

Er hielt bis zu seinem Tod regelmäßigen Briefkontakt zu seiner Mutter. Nur 10 Tage nach seinem Eintritt in das Regiment fiel Peter Kollwitz in Flandern. Seine Mutter Käthe Kollwitz, eine bekannte Künstlerin des 20. Jahrhunderts, fertigte in ihrer Trauer die Figurengruppe „Trauerndes Elternpaar“ an, welches man heute auf dem Soldatenfriedhof in Vladslo vor Peter Kollwitz’ Grab besichtigen kann. Auch dieser deutsche Friedhof war mit dunklem Stein und einigen Bäumen gestaltet.

 

 

 

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Last-Post Zeremonie am Menentor in Ypern

Die Last-Post Zeremonie - Eine kurze Zeremonie zum Gedenken an die Gefallenen im Ersten Weltkrieg. Nach dem Zapfenstreich, der jeden Tag um 20:00 Uhr von Mitgliedern der „Last Post Association“ in Ypern zelebriert wird, werden von Schulen, Vereinen und Angehörigen Poppy-Blumenkränze niedergelegt. Außerdem war zu erkennen, dass diese Zeremonie regelmäßig von britischen Schülerinnen und Schülern besucht wird. So hatten wir das Vergnügen, uns mit einer Schulklasse aus Wales zu unterhalten.


 

 

 

 

 

 

 

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Donnerstag, 11.07.19

       Das Flanders Fields Museum

       Die britische Kriegsgräberstätte Tyne Cot

 

Das Flanders Fields Museum

Nach den Flandern-Schlachten benannt liegt das Museum inmitten der Altstadt von Ypern in den ehemaligen Tuchhallen. Neben der Besichtigung des Museums konnten wir außerdem noch vom Glockenturm der Tuchhallen aus über die Stadt Ypern blicken. Auch das Flanders Fields Museum war mit einigen digitalen Geräten ausgestattet: Zum Beispiel ein kleiner Kinosaal oder verschiedene Bildschirme, auf denen von Soldaten und Armeemitgliedern von den geschichtlichen Ereignissen oder vom Alltag der Soldaten berichtet wird.



 

 

 

So erfuhren wir von einem sehr bewegenden Ereignis zu Weihnachten 1914: Nachdem am Heiligen Abend kleine Geschenke in den Armeen verteilt wurden, kam es in manchen Regionen zu einem kurzzeitigen Waffenstillstand. Die Soldaten beider Seiten kamen in einem Bunker zusammen, um Weihnachten zu feiern, Lieder zu singen, Geschenke auszutauschen und Karten oder draußen Fußball zu spielen. Dieser Tag weckte bei einigen Soldaten die Hoffnung auf Frieden, da sie sich mit dem ebenfalls in den Gräben lebenden Feind verbunden fühlten. Einen Tag später setzte das Feuer der Kanonen wieder ein, doch bleibt dieses Ereignis dauerhaft in den Geschichtsbüchern erwähnt.

 

 

 

Die Kriegsgräberstätte Tyne Cot

Als letzte Gedenkstätte besichtigten wir den Gedenkort und letzte Ruhestätte von ungefähr 12.000 Soldaten: Tyne Cot. Wie andere britische Gedenkstätten war Tyne Cot im gleichen Stil gestaltet. Errichtet von der Commonwealth War Graves Commission stellt dieser Gedenkort den größten Friedhof der Commonwealth Streitkräfte dar. Auch hier begegnete uns das „Cross of Sacrifice“. 

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Freitag, 12.07.19

       Fahrt Ypern, Belgien - Landsberg am Lech, Deutschland

 

Fahrt Ypern, Belgien - Landsberg am Lech, Deutschland

Nach 5 Tagen unglaublich vieler neuer Eindrücke und Erfahrungen in Bezug auf den Ersten Weltkrieg und Besuchen von historischen Orten und Gedenkstätten traten wir unsere Heimreise nach Landsberg am Lech an.

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank an unsere beiden Geschichtslehrkräfte Frau Fischer und Frau Knebel für diese bewegende und eindrucksvolle Woche!



























Die Teilnehmer/innen der Exkursion der bilingualen Geschichtsklassen vom Ignaz-Kögler-Gymnasium im Juli 2019

 

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