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Gruselgeschichten an der Burgruine Haldenberg

Hüttenübernachtung der Klasse 5a zum Schuljahresabschluss

160701_Hüttenübernachtung 5a.jpgZum Ausklang des ersten Schuljahrs am Ignaz-Kögler-Gymnasium übernachtete die Klasse 5a mit ihrem zweiten Klassleiter Wolfgang Müller und ihrer künftigen Lehrerin Carolin Fronius von Freitag, 1. Juli, auf Samstag, 2. Juli 2016, in der Oskar-Weinert-Hütte im Westerholz 5km nördlich von Kaufering. Treffpunkt war am Nachmittag an der Hütte, die den Naturfreunden Klosterlechfeld gehört. Aber da die Klasse 5a als Gruppe beim Stadtradeln teilnahm, nutzte ein gutes Drittel der Klasse die Gelegenheit, das Kilometerkonto der Klasse aufzubessern und radelte mit ein paar netten Eltern von Landsberg zur Hütte und auch wieder zurück. Am Ende landete die Klasse 5a nicht zuletzt deswegen mit 4277 gefahrenen Kilometern unter den 26 Gruppen, die sich in der Stadt angemeldet hatten, immerhin auf dem 5. Platz.
Den Nachmittag und den Abend verbrachten alle mit gemeinsamen Spielen. Nach dem selbst hergerichteten Abendessen wurde nach Einbruch der Dunkelheit zur Ruine der Burg Haldenberg gewandert. Dort, zwischen altem Gemäuer, lagerten alle im Gras unter dem ehemaligen Bergfried und Carolin Fronius erzählte Gruselgeschichten. Nach der Rückkehr in die Hütte dauerte es dann doch ziemlich lange, bis Ruhe einkehrte, nicht zuletzt, weil sich die Jungs und die Mädchen jeweils nur ein kuscheliges Matrazenlager für 10 Personen teilen mussten. Am Samstagmorgen kamen die Eltern mit dem Frühstück dazu. Beim gemeinsamen Picknick mit angeregten Gesprächen endeten diese wunderbaren Tage.
 

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